04.09.2024, 19:00 Uhr
Wegen der auch für uns zu erwartenden Personalnot haben wir auf Vorschlag des Berliner Schachverbandes für die zweite Mannschaft eine Spielgemeinschaft mit Freibauer Schöneberg gebildet. Der Beschluss wurde auf einer Beratung aller am Dienstag Anwesenden gefasst. Überzeugt hat uns davon auch der Vereinsvorsitzende von Freibauer, Felix Pfaff, der zugegen war. Die Spielgemeinschaft gilt zunächst für ein Jahr. Unsere erste Mannschaft ist davon nicht betroffen. Die Spielgemeinschaft wird alle Heimspiele in der Hönower Straße austragen. Es werden jeweils vier Spieler von Eckturm und vier von Freibauer eingesetzt. Welche das jeweils sind, entscheiden der Mannschaftsleiter Uwe Neumann sowie für die Schöneberger Felix Pfaff. Mit den Zugängen erhöht sich die DWZ-Stärke der zweiten Mannschaft beträchtlich. Bei Bedarf werden weiterhin Spieler der zweiten in unsere erste Mannschaft aufrücken. Es ändert sich die Rangfolge der zweiten Mannschaft wie folgt:
201 Frithjof Flemming (1539)
202 Salar Djafari (1555)
203 Norbert Wallet (1573)
204 Peter Kaiser (1467)
205 Peter Kasper (1430)
206 Uwe Neumann (1577)
207 Kevin Mock (892)
208 Gerhard Mannsfeld (1280)
209 Felix Pfaff (1756)
210 Thomas Kroß (1471)
211 Peter Zinnecker (1249)
212 Albert Markert (1189)
213 Wolfgang Hutter (1122)
214 Hartmut Balke (1113)
215 Uwe Müller (916)
216 Horst Penack (1066)
217 Frank Krause(ohne)
218 Volker Stubbe (1273)
Die Reihenfolge der Spieler ab Nummer 209 spielt eine untergeordnete Rolle. Es wird rotiert. Alle Spieler bis zur Nummer 216 können sowohl in der ersten als auch in der zweiten Mannschaft eingesetzt werden, ab Nummer 217 nur in der zweiten Mannschaft.
Zur Erinnerung: Die erste Mannschaft spielt in der im Juni beschlossenen Rangfolge:
Axel Weigert
Franz Jakobi
Peter Stapelfeldt
Rolf Bartonek
Klaus Körting
Jürgen Vüllings
Klaus Krempelsetzer
Andreas Marienfeld
R. Bartonek
21.08.2024, 09:55 Uhr
Liebe Schachfreunde, wir müssen dringend überlegen, ob wir zur BMM wirklich mit zwei Mannschaften antreten wollen. Mittlerweile ist klar, dass nach Auflösung der Staffel 4 auch in Staffel 3 je Team acht Spieler benötigt werden. Das wären für uns pro Spieltag als 16. Ich habe bei den Mannschaftsaufstellungen zwar 20 Spieler aufgelistet und auch gemeldet, da sind aber einige dabei, die möglicherweise gar nicht zur Verfügung stehen. Der Berliner Schachverband hat die Meldung von Gerda Müller nicht akzeptiert, denn sie ist noch nicht bei uns eingetreten, und wir wissen auch nicht, ob sie es zeitnah vorhat. Volker Stubbe will eigentlich nicht spielen. Von Frank Krause haben wir einige Zeit nichts gehört. Es bleiben im ungünstigen Fall also 17 Spieler, wobei wir noch nicht wissen, ob Franz Jakobi dauerhaft gesundheitlich dazu in der Lage ist. Dazu kommen die üblichen Ausfälle wegen Krankheit und Urlaub.
Ich habe mithilfe des Karlshorster Event-Organisators Mario Rietz in sieben Schaukästen über die Möglichkeit informiert, in der Hönower Straße Schach zu spielen. Es ist auch via Internet verbreitet worden. Sollten sich also Interessenten melden, könnte das unsere Lage entspannen, aber nicht sehr. Deshalb sollten wir Anfang September ernsthaft beraten, ob wir bei der Meldung der 2. Mannschaft bleiben.
Rolf Bartonek
15.08.2024, 15:22 Uhr
Das diesjährige Schnellturnier in der Karlshorster Theatergasse findet am 14. September statt. Anmeldungen bei Olaf Sill unter
olaf@berlinerschachverband.de
Interessenten können sich aber auch bei mir melden. Ich würde dann die Anmeldungen übernehmen.
R. Bartonek
bartopress@gmail.com
02.07.2024, 21:32 Uhr
Wir haben Sommerpause vom 2.7.2024 bis zum 2.9.2024
24.06.2024, 10:02 Uhr
Der liebe Gott hatte ein Einsehen und zog am Sonnabend (22.6.) kurz vor Beginn unserer Feier zum 60. Jahr des Bestehens der SG Eckturm den Wolkenvorhang auf. So wurde es im Garten der Begegnungsstätte in der Hönower Straße ein toller Nachmittag. Uwe kam am Grill seinen Pflichten als Vereinschef überzeugend nach, brachte Steaks und Bratwürste in Sternekoch-Qualität auf die Pappteller. An dieser Stelle sei noch einmal Andreas Marienfeld (besser seiner Frau, deren Vornamen ich aber nicht kenne) gedankt für den Einkauf der nichtveganen Spezialitäten. Unser Dank gilt ganz besonders auch Peter Stapelfeldts Frau für den hervorragenden Kartoffelsalat. So etwas Leckeres gibt es in keinem Supermarkt. Müssen wir jetzt wieder 60 Jahre darauf warten?
Der Nachmittag verging wie im Fluge bei netten Gesprächen, verbunden natürlich mit dem Austausch von Erinnerungen an Mitglieder, die lange Zeit zum Gesicht von Eckturm gehörten. Mit großer Freude empfingen wir Werner Grunow, der viele Jahre in unserer 1. Mannschaft kämpfte, jetzt, mit seinen 86 Jahren (hoffentlich habe ich mich beim Alter nicht verhört), gesundheitlich aber nicht mehr ganz so spritzig und leider sehbehindert ist. Am anderen Ende der Altersskala steht Gerda Müller. Die Schülerin ist neu im Verein, und wir hoffen, dass sie uns nicht so schnell wieder verlässt wie andere junge Leute, die uns hauptsächlich aus beruflichen Gründen den Rücken kehrten. Das Nachwuchsproblem bleibt. Wir müssen es lösen, damit es Eckturm auch in den nächsten 60 Jahren noch gibt.
Rolf Bartonek